Sichere Arbeitsplätze
„Wir kämpfen um jeden Arbeits- und Ausbildungsplatz und tun alles,
um die Wirtschaft gemeinsam flott zu halten.“
„Ein Epochenereignis. Wir werden die Risiken überwinden, aber die Folgen werden unsere politische Arbeit noch Jahre prägen. Dabei kommt es auf Kompetenz, Erfahrung und Urteilskraft an. Der Kreis Warendorf mit seinen 13 Städten und Gemeinden schafft es solidarisch durch die Krise und besser als andere.“
„Wir sind im Kreis Warendorf eine starke Wirtschaftsregion mit vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen. Auch wenn die öffentliche Hand diesen Unternehmen zügig und unbürokratisch zur Hilfe geeilt ist, bleibt klar, dass der Staat nicht der bessere Unternehmer ist, aber helfen muss.“
Immer schön sportlich bleiben.
Innovation und Gründergeist
„Von deutscher Ingenieurskunst ist zu wenig
die Rede. Google, Facebook, Amazon, Microsoft, Apple – nichts davon kommt aus Europa.
Unsere technologische Infrastruktur braucht neuen Schub.
Erfinder und Entdecker, Tüftler und Grenzüberschreiter haben strategische
Bedeutung.“
Glasfaserausbau für schnelles Internet im Kreis Warendorf mit
NRW-Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart.
„Der Ausbau des Glasfasernetzes ist ein Meilenstein für unsere digitale Infrastruktur. Das Konzept für schnelles Internet setzen wir planmäßig um. Gerade jetzt können wir froh sein, dass wir schneller als andere in Deutschland waren, nicht nur reden, sondern auch handeln. Wir wollen leistungsstarkes Internet auch in ländlicher Region. Die Corona-Krise mit Homeoffice und Homeschooling hat den digitalen Wandel beschleunigt.“
„Der ländlich-urbane Raum des Münsterlandes braucht einen neuen Kraftakt. Die Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Sendenhorst und Münsters Hauptbahnhof in den Jahren 2023/24 bedeutet den Start
für
ein S-Bahnnetz im ganzen Münsterland. Die Fahrtzeit zum Hauptbahnhof Münster beträgt dann etwa 20 Minuten, das schafft man mit dem Auto nicht. Sinnvoll ist eine Fortführung bis ins
Sauerland. Natürlich brauchen wir auch weiter das Auto als individuelles Verkehrsmittel. Wir verteufeln kein Verkehrmittel, sprechen aber auch keins heilig.“
„Technik verändert die Welt rasant. Mit der Geriatronik kann man erreichen, dass Menschen sich trotz erheblicher Gebrechen wieder selbständig pflegen und ihrem Alltag nachgehen können. Wie viele
Menschen müssen eine Chemotherapie über sich ergehen lassen in der Hoffnung, ein paar Krebszellen zu erwischen. Mit KI könnte es gelingen, die Krebszellen zielgenau zu bekämpfen und den
restlichen Körper zu schonen. Technik ist praktische Lebenshilfe.“
„Wir werden die gewaltigen Herausforderungen nicht ohne modernste Technologielösen können. Und nicht nur durch Verzicht – auch wenn das von manchen gedacht wird. Durch die Chancen der
Digitalisierung mit der Glasfaserversorgung und dem Schutz unserer Lebensgrundlagen stellen wir die Weichen dafür, moderne
Lebensentwürfe und wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung auch in Zukunft zu sichern.“
Solide Finanzpolitik
„Die öffentlichen Haushalte werden durch Corona 100
Milliarden Euro weniger Einnahmen haben als zuletzt geschätzt.
In einer solchen Situation können wir froh sein, dass der Kreis Warendorf
eine solide Finanzpolitik gemacht und Schulden abgebaut hat. Aber Steuer-
und Abgabenerhöhungen sind das komplett falsche Signal.“
„Öffentliche Sicherheit und Ordnung sind unverzichtbar. Bürgerinnen und Bürger haben Anspruch darauf, brauchen auch ein gutes Sicherheitsgefühl. Schutz und Vorbeugung sind Daueraufgaben. Wir halten unsere Städte und Gemeinden in guter Ordnung. Wir stehen zu unserer Polizei, unserer Feuerwehr, unseren Ordnungskräften und unseren Rettungssanitätern.“
„Wenn es ernst und schwierig wird, haben uns die Menschen schon immer vertraut. Die CDU ist keine Schönwetterpartei, und wir verstehen Politik nicht als Wohlfühloase oder Wellnesstempel. Wir sind dazu da, Herausforderungen zu erkennen und Probleme zu lösen.“
„Wenn es überall im Rest der Welt schon turbulent, gereizt und
unübersichtlich zugeht, dann müssen wir wenigstens bei uns zuhause im Kreis Warendorf dafür sorgen, dass die Menschen hier gut arbeiten, gut wohnen und gut leben können. In den Stürmen der Zeit
finden wir hier bei uns zuhause Heimat und Geborgenheit. Dazu gehören alle, die im Kreis Warendorf, seinen Städten und Gemeinden leben.“